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Ansagerin Fanny Damaschke/ Fernsehen der DDR

Die wohl dienstälteste Ansagerin des Adlershofer Fernsehens. Seit Anfang der 60er Jahre war sie auf dem Sender und blieb dem Publikum sogar noch bis nach dem Ende des DDR-Fernsehens bei der DFF-Länderkette bis 1991 erhalten. Nach ihrem Vorsprechen im jungen Ostseestudio Rostock begann sie ihre Karriere im Berliner Fernsehzentrum in Adlershof. Bis in die 70er Jahre moderierte sie die wöchentliche Programm- und Ratgeber-Sendung „Wochenend-Mosaik“ im Vorabendprogramm (freitags gg. 17.00 Uhr im 1. Programm und um 19.00 Uhr im 2. Programm, Dauer: 25 Minuten) sowie die Unterhaltungssendung „Euch zur Freude“.

Ihr Spezialgebiet war die große Abendansage um 20 Uhr, bei der sie den Zuschauern ausführlich das Programmangebot im 1. vorstellte, – „Chefansagerin“ wurde die Mecklenburgerin jedoch nie... Mit ruhiger und tiefer Stimme führte sie durch das Programm, wurde beliebt und ein Markenzeichen des Fernsehens. Zählt man die Häufigkeit von Ansagen, dann liegt Fanny Damaschke wohl unangefochten auf dem 1. Platz.

Nur selten geriet sie aus dem Konzept, – sie war eben eine klassische, gut geschulte Ansagerin. Einer ihrer wenigen Versprecher stammt aus dem Jahr 1988, als sie die Zuschauer wie folgt begrüßte: „Ich freue mich, Sie durch das Nachmittagsprogramm berei... äh – begleiten zu dürfen.“



Zu den angenehmen Seiten der Programmansage gehörte es auch, hin und wieder die Umgebung zu wechseln. – Fanny Damaschke präsentiert hier an einem lauen Sommerabend das Abendprogramm aus dem Fernsehgarten, erfrischt durch eine Berliner Weiße mit Schuss

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